Alan Frei – Minimalist mit Leidenschaft
01.09.2016
Alan Frei diskutiert in einem spannenden, offenen und unzensierten Talk mit unserem Host Raphael Frangi über sein Lebenskonzept und seinen Weg vom Banker zum Unternehmer und echten Minimalisten.
Wie funktioniert ein Leben mit "nur" 6 Hemden? Was fehlt einem am meisten? Was war der Hauptgrund dieses krassen Wechsels?
Link zum Gespräch zwischen Alan Frei und Raphael Frangi (Podcast).
Vielleicht kann Sie dieses Modell inspirieren oder zu neuen Gedanken anregen oder Sie motivieren schon längst gehegte Gedanken Realität werden zu lassen? Frei gliedert seinen Ausstieg aus dem Konsumwahn in 4 Phasen:
1. Ausmisten: Alles unnötige weg – vorerst jedoch in den Keller um bei Bedarf wieder zurückgeholt zu werden.
2. Unnötiges reduzieren: Hier kommen die Sachen aus dem Keller wirklich weg und das übrig gebliebene Inventar wird noch einmal kritisch hinterfragt und allenfalls Gegenstände zur gemeinsamen Nutzung identifiziert. Was kann ich ich mit einem Kochtopf noch alles anstellen?
3. Geld sparen: Heisst jedoch nicht auf alles zu verzichten und sich nichts zu gönnen! Im Gegenteil. Aber warum einen Aston Martin kaufen wenn man auch einen bei Bedarf mieten kann?
4. Mehr Zeit für sich haben: Viel weniger rechnen, viel weniger Energie und Zeit für die Wartung der Besitztümer ausgeben zu müssen.
Ein wirklich befreiendes Gefühl, sagt Frei. Raphael Frangi wird dieser Geschichte und Alan Frei auf den Zahn fühlen und auf unterhaltsame Weise für Sie ergründen.
Mehr über Alan Frei erfahren...
Wie funktioniert ein Leben mit "nur" 6 Hemden? Was fehlt einem am meisten? Was war der Hauptgrund dieses krassen Wechsels?
Link zum Gespräch zwischen Alan Frei und Raphael Frangi (Podcast).
Vielleicht kann Sie dieses Modell inspirieren oder zu neuen Gedanken anregen oder Sie motivieren schon längst gehegte Gedanken Realität werden zu lassen? Frei gliedert seinen Ausstieg aus dem Konsumwahn in 4 Phasen:
1. Ausmisten: Alles unnötige weg – vorerst jedoch in den Keller um bei Bedarf wieder zurückgeholt zu werden.
2. Unnötiges reduzieren: Hier kommen die Sachen aus dem Keller wirklich weg und das übrig gebliebene Inventar wird noch einmal kritisch hinterfragt und allenfalls Gegenstände zur gemeinsamen Nutzung identifiziert. Was kann ich ich mit einem Kochtopf noch alles anstellen?
3. Geld sparen: Heisst jedoch nicht auf alles zu verzichten und sich nichts zu gönnen! Im Gegenteil. Aber warum einen Aston Martin kaufen wenn man auch einen bei Bedarf mieten kann?
4. Mehr Zeit für sich haben: Viel weniger rechnen, viel weniger Energie und Zeit für die Wartung der Besitztümer ausgeben zu müssen.
Ein wirklich befreiendes Gefühl, sagt Frei. Raphael Frangi wird dieser Geschichte und Alan Frei auf den Zahn fühlen und auf unterhaltsame Weise für Sie ergründen.
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